Weihnachten wird in der Großfamilie auf dem Land gemeinsam mit den Nachbarn gefeiert. In einigen Dörfern wird auf dem Platz vor der Kirche ein Baumstamm verbrannt, damit sich die Menschen nach der Mitternachtsmesse wärmen können. In manchen Gegenden geht man von Tür zu Tür, spielt Querflöte, Gitarre, Akkordeon oder Mandoline und singt Weihnachtslieder. Zur Mitternachtsmette bringt man ländliche Produkte als Geschenk für das Jesukind mit. Nach der Mette trifft sich die ganze Familie zum Weihnachtsdiner: Stockfisch, Kürbiskrapfen oder heraus gebratene Weißbrotscheiben (mit Zucker und Zimt bestäubt), noch heißen Brotteigkrapfen und ein Getränk, aus Wein mit Honigrosinen und Zimt bestehend.
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