Für Griechen hat Feuer eine wichtige Bedeutung zum Weihnachtsfest. Zwölf Tage lang lodern in dem Land öffentliche Feuer, um Kobolde in Schach zu halten. Viele Griechen stellen ein Schiffchen mit Lichterketten auf die Fensterbank, die griechische Alternative zum Weihnachtsbaum. Zum Essen gibt es gefüllten Truthahn und als Nachspeise „Melomakarona“, einen bunten Teller mit Mandel- und Grieskuchen. Geschenke werden erst am 1. Januar überreicht.
In der Nacht zum 1. Januar legt der heilige Vassilius (Basilius) die Gaben für die Kinder vor ihr Bett. Für die Familie gibt es an diesem Tag Vassiliusbrot oder Vassiliuskuchen mit eingebackener Goldmünze. Wer sie findet, hat das ganze Jahr über Glück, aber auf alle Fälle die Goldmünze.
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